Selenskyj nennt erstmals Zahl getöteter Soldaten..Israelische Armee legt Pläne für Offensive in Rafah vor..Bolsonaro-Anhänger protestieren gegen Ermittlungen.. etc..

Trainieren Ihr Hörverstehen
        




Quelle Nachrichten von Montag, 26.02.2024


Selenskyj nennt erstmals Zahl getöteter Soldaten

© APA/AFP/ROMAN PILIPEY
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat zum ersten Mal初めて seit Beginn des russischen Angrifskriegs gegen die Ukraine vor zwei Jahren Angaben報告 zur Zahl der getöteten Soldaten gemacht. Demnach sind im bisherigen Verlaufの中で des Krieges 31.000 ukrainische Soldaten gefallen(fal·len). Verlustzahlen戦死者の数 von 100.000 bis 300.000 Soldaten, die in der Vergangenheit過去において von amerikanischer oder russischer Seite米国やロシアサイト genannt挙げる(nen·nen) worden waren, wies強く反論する(zu·rück|wei·sen) Selenskyj als falsch zurück. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig自から überprüfen点検する. In Paris findet(statt|fin·den) an diesem Montag eine internationale Unterstützerkonferenz国際支援会議 für die Ukraine statt.

Israelische Armee legt Pläne für Offensive in Rafah vor

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu treibt進める(vo·ran|trei·ben) trotz laufender Verhandlungen続いている交渉 über eine Waffenruhe die Vorbereitungen準備 für eine Bodenoffensive地上攻撃 in der Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens voran. Der Sieg über die radikalislamische Hamasイスラム過激派ハマス sei in Reichweite手の届く範囲, sobald...したらすぐに man mit der Operation作戦 beginne, sagte Netanjahu im US-Fernsehsender CBS. Das israelische Militär legte(vor|le·gen) unterdessenその間に dem Kriegskabinett戦時内閣 einen Plan für den Einsatz und die Evakuierung出撃と避難 der Zivilbevölkerung in Rafah vor. Die im Gazastreifen herrschende支配する(herr·schen) Hamas wird von vielen Staaten als Terrororganisation eingestuft分類する(ein|stu·fen).

Bolsonaro-Anhänger protestieren gegen Ermittlungen

In Brasilien haben Zehntausende Anhänger des früheren Präsidenten Jair Bolsonaro gegen strafrechtliche Ermittlungen demonstriert, die gegen den rechtsgerichteten Politiker eingeleitet worden sind. Zu den Protesten hatte Bolsonaro selbst aufgerufen. In einer Rede warf er der Regierung seines Nachfolgers Luiz Inácio Lula da Silva vor, ihn politisch zu verfolgen. Die brasilianische Justiz ermittelt gegen Bolsonaro unter anderem wegen des Verdachts, nach seiner Wahlniederlage im Oktober 2022 zu Unruhen angestiftet zu haben. Anfang vergangenen Jahres hatten Tausende seiner Anhänger das Regierungsviertel in Brasília gestürmt und dabei Gebäude verwüstet.

Philippinen werfen China neue Blockadeaktion im Südchinesischen Meer vor

Ein Schiff der chinesischen Küstenwache mit der Bugnummer 5201 setzt seine Besatzung auf Motorbooten ein. Nach einem Bootsunfall mit zwei toten chinesischen Seeleuten haben sich die Spannungen zwischen Taiwan und China in der Meerenge zwischen den beiden Staaten erhöht. © dpa / Aaron Favila/AP/dpa
Im Südchinesischen Meer hat es einen neuen Zwischenfall zwischen China und den Philippinen gegeben. Manila warf der chinesischen Küstenwache vor, ein Schiff nahe des umstrittenen Scarborough-Riffs behindert zu haben. Zuletzt hatten sich die Streitigkeiten um Meeresgebiete zwischen China und den Philippinen verschärft, es kam zu mehreren Zusammenstößen von Schiffen beider Länder. China beansprucht praktisch das gesamte Südchinesische Meer für sich. Auch Brunei, Indonesien, Malaysia, die Philippinen und Vietnam erheben Anspruch auf Teile des Seegebiets.

Heil lädt zu Fachkräfte-Kongress ein

Angesichts des Fachkräftemangels in Deutschland hat Bundesarbeitsminister Hubertus Heil Vertreter aus Wirtschaft, Verbänden und Gesellschaft zu einem Kongress in Berlin eingeladen. Bei der eintägigen Veranstaltung solle gezeigt werden, dass die Bundesregierung alle Hebel in Bewegung setze, um neue Arbeitskräfte zu rekrutieren, sagte der SPD-Politiker. Neben der verstärkten Beschäftigung von Frauen und Älteren gehe es auch darum, "kluge Köpfe und helfende Hände" aus dem Ausland zu gewinnen. An der Konferenz in Berlin nehmen auch Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger von der FDP und Wirtschaftsminister Robert Habeck von den Grünen teil.

Städte- und Gemeindebund fordert zügige Einführung von Bezahlkarte

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat eine schnelle Einführung der Bezahlkarte für Asylbewerber gefordert. Im März müssten die Kriterien stehen, danach die Ausschreibung erfolgen und dann bis Herbst die Karte flächendeckend ausgegeben werden, sagte der Hauptgeschäftsführer des Verbands, André Berghegger, der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Er betonte, es gebe eine entsprechende Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Bundesländern. Bundeskanzler Olaf Scholz hatte mit den Regierungschefs der Länder im November die Einführung der Bezahlkarte vereinbart.