Keine UN-Entscheidung gegen Aufrüstung im All..USA liefern Ukraine Waffen mit größerer Reichweite.. etc..

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Quelle Nachrichten von Donnerstag, 25.04.2024


Keine UN-Entscheidung gegen Aufrüstung im All

Bald vielleicht noch mehr verstrahlt: die Umlaufbahn der ErdeFoto: NASA/dpa (Quelle: https://taz.de/UN-Resolution-scheitert-an-Russland/!6006770/)
Russland hat im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen国連安全保障理事会 eine Resolution決議 gegen einen Rüstungswettlauf軍拡競争(Wett·lauf) im Weltraum宇宙 blockiert(blo·ckie·ren). Der von den USA und Japan eingebrachte Text提出した文書(ein|brin·gen) erhielt(er·hal·ten) in New York 13 von 15 Stimmen. Der russische Vertreter legte掲げる(ein|le·gen) im mächtigsten UN-Gremium最も強制力のある国連機関(ein|brin·gen) ein Veto拒否権 ein, China enthielt sich棄権する(ent·hal·ten). Die USA verdächtigen(に.の)嫌疑をかける Russland, eine Atomwaffe zum Einsatz gegen Satelliten人工衛星 zu entwickeln開発する. Die Regierung in Moskau weist(zu·rück|wei·sen) diesen Vorwurf zurück. Ein Vertrag条約 von 1967 verbietet(ver·bie·ten) die Stationierung von Kernwaffen im Weltraum. Die USA und Russland gehören zu den Unterzeichnern署名者.

USA liefern Ukraine Waffen mit größerer Reichweite

Zur Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg hat die Ukraine von den Vereinigten Staaten weitreichende ATACMS-Raketen長距離ATACMSミサイル erhalten. Nach Angaben des US-Außenministeriums sind die Präzisionswaffen精密兵器 nicht Teil des jetzt vom Kongress in Washington verabschiedeten Hilfspakets可決されている支援策(ver·ab·schie·den). Die bereits im März gelieferten Raketen seien von der Regierung im Stillen密かに genehmigt承認する(ge·neh·mi·gen) worden, teilte das US-Verteidigungsministerium mit. Die USA hatten die Ukraine erstmals im vergangenen Jahr mit ATACMS-Raketen ausgestattet備える(aus|stat·ten), die aber nur eine Reichweite von 165 Kilometern haben. Die Variante品番 mit der längsten Reichweite kann Ziele in bis zu 300 Kilometern最大300km Entfernung treffen命中させる.

Scholz und Sunak vereinbaren engere Rüstungszusammenarbeit

Deutschland und Großbritannien wollen in der Rüstung enger kooperieren協力する. Das vereinbartenを取り決める(ver·ein·ba·ren) Bundeskanzler Olaf Scholz und der britische Premierminister Rishi Sunak bei einem Treffen in Berlin. Beide Länder wollen gemeinsam eine ferngesteuerte Haubitze遠隔操作(fern|steu·ern)榴弾砲 bauen, die auf dem in Deutschland entwickelten(ent·wi·ckeln) Radpanzer装輪戦車 Boxer montiert据え付ける(mon·tie·ren) werden kann. Zudem solle der Kampfjet Eurofighter/Typhoonユーロファイター/タイフーン modernisiert(mo·der·ni·sie·ren) werden. Scholz betonte, dass Großbritannien zudem bei dem von Deutschland angestoßenenドイツのもとで発動された(an|sto·ßen) Luftverteidigungssystem European Sky Shield防空システム欧州スカイシールド Initiative mitarbeitenイニシアチブに参加 wolle.

Erdoğan empfängt Steinmeier in Ankara

Inmitten der gespannten Beziehungen zwischen Deutschland und der Türkei haben die Präsidenten beider Länder für eine Wiederannäherung geworben. Beide Seiten hätten ein „handfestes Interesse" für eine bessere Zusammenarbeit, sagte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in Ankara. Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit seien dabei wichtige Bedingungen. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan begrüßte die künftig in Deutschland mögliche doppelte Staatsbürgerschaft für Deutsch-Türken als wichtigen Schritt für die Integration. Zugleich zeigte sich Erdogan besorgt über die Zunahme von Rechtsextremismus, Islamfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland.

Beeinträchtigungen im französischen Luftverkehr

Trotz eines kurzfristig abgewendeten Streiks der Fluglotsen müssen sich Flugreisende in Frankreich an diesem Donnerstag auf zahlreiche Ausfälle einstellen. In der Hauptstadt Paris sollen gut die Hälfte aller Verbindungen am Flughafen Charles de Gaulle gestrichen werden. In Orly sollen drei Viertel der Flüge ausfallen. Das meldet die Nachrichtenagentur AFP. Flughäfen in anderen Orten Frankreichs sollen ebenfalls betroffen sein. Zwar hatte die größte Fluglotsen-Gewerkschaft in der Nacht zu Mittwoch eine Einigung mit der zuständigen Behörde gemeldet. Die Absage des angekündigten Streiks kam aber zu kurzfristig, weshalb die Lotsen nur in Notbesetzung im Einsatz sind.

Venedig fordert Eintritt

In Venedig wird an diesem Donnerstag erstmals die umstrittene Tagesgebühr für Touristen erhoben. Die Sonderabgabe von fünf Euro müssen alle Besucher zahlen, die zwischen 8.30 Uhr und 16.00 Uhr in die italienische Lagunenstadt wollen. Dies gilt zunächst nur an Tagen, an denen traditionell besonders viele Besucher erwartet werden. Geplant ist, dass mit den Einnahmen der Erhalt von historischen Gebäuden, Straßen und Kanälen finanziert wird. Während Venedigs Bürgermeister Luigi Brugnaro die Maßnahme als notwendig für den Schutz des Kulturerbes in seiner Stadt bezeichnet, sprechen manche Kritiker von Abzocke.