Trump überzieht Südafrikas Präsidenten mit Völkermord-Vorwürfen..Tödlicher Angriff auf Mitarbeiter von Israels Botschaft in Washington.. etc..

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Quelle Nachrichten von Donnerstag, 22.05.2025


Trump überzieht Südafrikas Präsidenten mit Völkermord-Vorwürfen

US-Präsident Donald Trump trifft Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa im Oval Office des Weißen Hauses Foto: Evan Vucci/AP/dpa (Quelle:https://www.tageblatt.lu/headlines/trump-ueberzieht-suedafrikas-praesidenten-mit-genozid-vorwuerfen/)
Im Oval Office執務室 im Weißen Haus in Washington ist es erneut更なる zu einem internationalen Eklat国際的な騒動 gekommenに至る. Beim Besuch von Südafrikas Präsidenten Cyril Ramaphosaシリル・ラマポーザ hat US-Präsident Donald Trump seinen Amtskollegen同僚 öffentlich vorgeführt見せる(vor|füh·ren). Bei dem Pressetermin überzog誇張する(ü·ber·zie·hen) Trump seinen Gast mit unbelegten証明されてない(be·le·gen) Vorwürfen, dass Südafrika einen „Genozid"大量殺戮 an weißen Bauern白人農民 begeheを犯す(be·ge·hen). Ramaphosa bemühte sich(be·mü·hen) vor laufenden Kameras wiederholt繰り返す(wie·der·ho·len), die Lage zu entspannenを緩和する. Der Vorfall出来事 erinnerte an den Staatsbesuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Februar in Washington, der in einem beispiellosen Eklat前例のないスキャンダル endete.

Tödlicher Angriff auf Mitarbeiter von Israels Botschaft in Washington

Vor dem Jüdischen Museum in der US-Hauptstadt Washington sind am Mittwochabend zwei Menschen erschossen(er·schie·ßen) worden. Nach Angaben der US-Regierung handelt es sich bei..だった beiden Opfern um Mitarbeiter der israelischen Botschaft. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen. Sein Motiv動機 ist noch unklar. Die Bundespolizei FBI untersucht den Fall als ein mögliches Hassverbrechenヘイトクライム. Israels Premierminister Benjamin Netanjahu ordnete(an|ord·nen) eine Erhöhung強化 der Sicherheitsmaßnahmen安全対策(Maß·nah·me) an den israelischen Botschaften in aller Welt an.

Diplomatischer Protest nach Zwischenfall in Palästinensergebiet

Die Schüsse israelischer Streitkräfte in Richtungに向けて einer Delegation代表団 ausländischer Diplomaten外交官 im Westjordanland sorgenを引き起こす in der Europäischen Union für Empörung憤慨. Die EU-AußenbeauftragteEU外務担当者者 Kaja Kallas forderte eine Untersuchung des Vorfalls. Frankreich, Italien und andere europäische Länder kündigten(an|kün·di·gen) die Einbestellung喚問 der israelischen Botschafter an. Dies gilt als eine scharfe Form姿勢 des diplomatischen Protests外交的抗議. Deutschlands Außenminister Johann Wadephul telefonierte wegen des Vorfalls mit seinem israelischen Kollegen Gideon Saar. Nach Angaben des israelischen Militärs habe es sich um Warnschüsse警告射撃 gehandeltふるまう, weil die Delegation „von der genehmigten Route認可する(ge·neh·mi·gen)" in dem von Israel besetzten Palästinensergebiet abgewichen seiから外れる(ab|wei·chen).

Kanzler Merz bei Aufstellungsappell in Vilnius

In Litauen wird an diesem Donnerstag eine Panzerbrigade aus Deutschland in Dienst gestellt. Es ist die erste dauerhafte Stationierung eines Truppenverbandes der Bundeswehr im Ausland. Rund 5000 deutsche Soldaten sollen in dem Baltenstaat die NATO-Ostflanke schützen. Deutschland reagiert damit auf die wachsende Bedrohung durch Russland. Am offiziellen Aufstellungsappell in der litauischen Hauptstadt Vilnius wollen auch Bundeskanzler Friedrich Merz und Verteidigungsminister Boris Pistorius teilnehmen.

Großrazzia gegen Schleuser in Deutschland

Der Bundespolizei ist in Deutschland ein Schlag gegen eine Schleuserbande gelungen. Rund 750 Polizisten durchsuchten am Mittwoch 38 Wohnungen und Geschäftsräume in neun Bundesländern, wie die zuständige Staatsanwaltschaft Flensburg und die Bundespolizei mitteilten. Drei Menschen wurden demnach festgenommen. Die Schleuserbande soll über einen längeren Zeitraum hinweg eine Vielzahl von chinesischen Staatsangehörigen zur Einreise und zum dauerhaften Aufenthalt in Deutschland verholfen haben.

Verheerendes Hochwasser in Australien

Bei schweren Überschwemmungen im Osten Australiens ist mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. In einem überschwemmten Haus in der Ortschaft Moto etwa 400 Kilometer nordöstlich von Sydney fand die Polizei die Leiche eines 63-Jährigen. Nach Angaben des Regierungschefs des Bundesstaats New South Wales, Chris Minns, könnten bis zu 50.000 Menschen von den Fluten betroffen sein. Die Überschwemmungen wurden durch immensen Regen ausgelöst. Australiens staatliches Wetteramt BOM sagt bis mindestens Freitag weitere schwere Niederschläge voraus, die zu gefährlichen Sturzfluten führen könnten.