47 Länder treffen sich zu Gipfel in Kopenhagen..Festnahmen nach Drohnenalarm.. etc..

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Quelle Nachrichten von Donnerstag 02.10.2025


47 Länder treffen sich zu Gipfel in Kopenhagen

Mette Frederiksen am Mittwoch in Kopenhagen © AFP (Quelle:https://www.stern.de/news/mehr-als-40-laender-europas-treffen-sich-zu-gipfel-in-kopenhagen-36099244.html)
Einen Tag nach dem EU-Gipfel findet(statt|fin·den) in Dänemarks Hauptstadt an diesem Donnerstag ein weiteres politisches Spitzentreffen statt. Bei dem Gipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft (EPG)欧州政治共同体(EPG) kommen die Staats- und Regierungschefs der EUEU加盟国の首脳 mit Kolleginnen und Kollegen aus 20 anderen europäischen Staaten zusammen. Im Mittelpunkt stehen中心となる - wie schon beim EU-Gipfel - die Unterstützung der Ukraine, Fragen der wirtschaftlichen Sicherheit経済安全保障 sowie die Migrationspolitik移民政策. Aus der Ukraine wird Präsident Wolodymyr Selenskyj erwartet. Das EPG-Format war 2022 auf Initiative主導により des französischen Präsidenten Emmanuel Macron nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine ins Leben gerufenを創設する(rufen) worden. Zu den insgesamt 47 Teilnehmerstaaten gehörenに属している auch Nicht-EU-Länder wie Großbritannien, die Schweiz, Moldau und Georgien.

Festnahmen nach Drohnenalarm

Nach der Störung妨害 des dänischen Flugverkehrsデンマークの空の便 durch Drohnen vor einer Woche haben französische Militärs ein verdächtiges疑わしい Schiff gestoppt(stop·pen). Wie der Sender France Infoフランス・インフォ meldet, wurden der Kapitän und der Erste Offizier一等航海士 des Öltankers festgenommen. Ihr derzeit unter der Flagge Beninsベナン国旗を掲げて fahrendes Schiff航行している船 wird der sogenannten „russischen Schattenflotte"ロシアの影の船団(Flot·te) zugerechnetに分類する(zu|rech·nen), mit der Russland versucht, trotz Embargo通商禁止 weiterhin引き続き Öl zu exportierenを輸出する. Nach Recherchen調査(Re·cher·che) der Nachrichtenagentur AFP befand sichにいる(be·fin·den) der Tanker im Zeitraumの際 der Drohnenvorfälleドローン事件 zwischen dem 22. und 25. September nahe der Küste Dänemarks.

Verdacht auf Hamas-Terrorpläne in Deutschland

Die Bundesanwaltschaft will an diesem Donnerstag Haftbefehle für drei mutmaßliche Hamas-Mitglieder beantragen. Nach Erkenntnissen der Ermittler sollen die in Berlin festgenommen Männer Waffen und Munition beschafft haben, um Anschläge auf israelische oder jüdische Einrichtungen in Deutschland zu ermöglichen. Bei den Beschuldigten handelt es sich um zwei deutsche Staatsangehörige sowie einen im Libanon geborenen Mann. Zur Last gelegt werden ihnen die Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung und die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat. In einer Mitteilung bestreitet die Hamas jegliche Verbindung zu den drei Verdächtigen.

Dritter landesweiter Protesttag in Frankreich

In vielen französischen Städten soll es an diesem Donnerstag erneut Demonstrationen gegen die Wirtschaftspolitik von Präsident Emmanuel Macron geben. Es wird mit zehntausenden Teilnehmern gerechnet. Mehrere Gewerkschaften haben landesweit zu Kundgebungen und Streiks aufgerufen. Es ist bereits der dritte große Protesttag seit Amtsantritt von Premierminister Sébastien Lecornu vor gut drei Wochen. Frankreichs neuer Regierungschef arbeitet derzeit am Etat für das kommende Jahr. Die Gewerkschaften fordern einen kompletten Bruch mit den Plänen für den Sparhaushalt von Lecornus zurückgetretenem Vorgänger. Der Haushaltsentwurf der neuen Regierung liegt noch nicht vor, eine erste Fassung soll an diesem Donnerstag dem Staatsrat in Paris vorgelegt werden.

Zahlreiche Nachbeben auf den Philippinen

Nach den schweren Erdstößen auf den Philippinen ist die Zahl der Todesopfer auf 72 gestiegen. Dies teilte die Zivilschutzbehörde des südostasiatischen Landes mit. Zudem seien 294 Menschen verletzt worden. Das Beben der Stärke 6,9 hatte sich am späten Dienstagabend vor der Küste der bei Touristen beliebten zentralen Insel Cebu ereignet. Stromleitungen, Brücken sowie zahlreiche Gebäude wurden beschädigt, darunter eine mehr als 100 Jahre alte Kirche. Bisher wurden rund 2300 Nachbeben mit einer Stärke von bis zu 5,0 verzeichnet.

Trauer um Jane Goodall

Die britische Schimpansen-Forscherin und Umwelt-Aktivistin Jane Goodall ist tot. Nach Angaben ihres Instituts ist sie auf einer Vortragsreise in den USA eines natürlichen Todes gestorben. Goodall wurde 91 Jahre alt. Mit ihren jahrzehntelangen Beobachtungen von Menschenaffen im afrikanischen Dschungel setzte sie neue Standards für die Primatenforschung. So fand Goodall unter anderem heraus, dass Schimpansen individuelle Persönlichkeiten sind und erstaunliche Leistungen vollbringen können.