Klingbeil setzt auf fairen Wettbewerb mit China..Trump will Akten zu Epstein jetzt doch freigeben.. etc..

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Quelle Nachrichten von Montag 17.11.2025


Klingbeil setzt auf fairen Wettbewerb mit China

Vizekanzler Lars Klingbeil trifft auf Chinas Vize-Premier He Lifeng. © /​Ng Han Guan/​AP/​dpa (Quelle:https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-11/lars-klingbeil-china-finanzminister-reise-rohstoffe-handel)
Zum Auftaktの始めに seiner China-Reise pochtを主張する(po·chen) Vizekanzler Lars Klingbeil auf fairen Wettbewerb公正な競争 und besseren Marktzugangより良い市場参入 für deutsche Unternehmen. „Der Zugang入手 zu kritischen Rohstoffen重要な原材料 und der Abbau削減 chinesischer Überkapazitäten過剰生産(Ka·pa·zi·tät) in Sektoren分野における wie Stahl und Elektromobilität鉄鋼や電気自動車 sind für Wirtschaft und Arbeitsplätze経済と雇用 in Deutschland von hoher Bedeutungきわめて重要な", sagte der Finanzminister und SPD-Chef vor dem Abflug nach Peking. „Wir scheuen嫌がって避ける keinen Wettbewerb, aber er muss fair sein." Klingbeil reist als erster Minister der schwarz-roten Bundesregierung赤黒連立政権 nach China. Eigentlich本来は sollte Außenminister Johann Wadephulヨハン・ワデフル外相 der erste Vertreter der Regierung von Kanzler Friedrich Merz in China sein. Doch in letzter Minuteぎりぎりになって sagte Wadephul die Reise ab.

Trump will Akten zu Epstein jetzt doch freigeben

Der unter Druck gerateneに陥る US-Präsident Donald Trump empfiehlt勧める(emp·feh·len) den Abgeordneten議員 seiner republikanischen Partei im Repräsentantenhaus下院 nun doch für die Veröffentlichung der Aktenファイルの公開 zum Fall des Sexualstraftäters Jeffrey Epsteinジェフリー・エプスタイン性犯罪行為(Straf·tat) zu stimmenジェフリー・エプスタイン性犯罪行為(Straf·tat). Es sei an der Zeit, die Akten freizugebenを許可する(frei|ge·ben), „weil wir nichts何もない zu verbergen haben隠した", schrieb der Republikaner auf seiner Plattform Truth Social. Bislang hatte sich Trump vehement猛烈な gegen eine Offenlegung公表(of·fen|le·gen) der Ermittlungsakten捜査ファイル(Ak·te) in dem Fall ausgesprochen口に出す(aus|spre·chen). Demokraten in der Opposition, aber auch einige幾人か von Trumps Republikanern drängen hingegen押し進める seit Monaten daraufそれを目指して.

Ukraine und Griechenland schließen Energiedeal ab

Griechenland wird der Ukraine in den Wintermonaten Flüssigerdgas (LNG) aus den USA liefern. Die Lieferungen sollen von Dezember bis März 2026 erfolgen, teilte ein griechischer Regierungsvertreter mit. Das Abkommen wurde während eines Besuchs von Präsident Wolodymyr Selenskyj in Athen unterzeichnet. Selenskyj erklärte, dass das US-Flüssiggas über bestehende Leitungen aus Griechenland in die Ukraine gepumpt werden solle. Russland zerstöre immer wieder ukrainische Gasdepots, beklagte Selenskyj. Er dankte Griechenland sowie US-Präsident Donald Trump für die Unterstützung beim Ausbau des Erdgas-Korridors.

Chile: Stichwahl muss Kampf ums Präsidentenamt entscheiden

Die Regierungskandidatin Jeannette Jara hat die erste Runde der Präsidentenwahl in Chile gewonnen, muss aber in eine Stichwahl. Die Kommunistin kam auf fast 27 Prozent. Der deutschstämmige Rechtspolitiker José Antonio Kast erhielt bei der Abstimmung am Sonntag gut 24 Prozent. Die beiden Bewerber treffen nun in einer Stichwahl am 14. Dezember aufeinander. Der amtierende Präsident Gabriel Boric durfte aus verfassungsrechtlichen Gründen nicht erneut kandidieren. Im Mittelpunkt des Wahlkampfes standen die Themen Sicherheit und Migration. Obwohl Chile noch immer eines der sichersten Länder der Region ist, hat die Kriminalität in einigen Bereichen zuletzt zugenommen.

Viele Tote nach Minenunglück im Kongo

Bei einem Erdrutsch in einer inoffiziellen Goldmine im Süden der Demokratischen Republik Kongo sind mindestens 49 Menschen ums Leben gekommen. Wie die Polizei bestätigte, ereignete sich das Unglück bereits am Freitagnachmittag in der Mine Mulondo Lwalaba in der Provinz Lualaba. Die Rettungsarbeiten dauern an. Es wird davon ausgegangen, dass sich noch weitere Menschen unter der Erde befinden. In den Bergbauregionen des Landes kommt es immer wieder zu Erdrutschen. Angesichts der anhaltenden Unsicherheit in großen Teilen des Kongo zieht die ressourcenreiche Region im Süden viele Erwachsene und Kinder an, die Arbeit in schlecht gesicherten Minen suchen. Dort arbeiten sie häufig unter prekären Bedingungen und sind giftigen Stoffen ausgesetzt.

Massenproteste gegen Korruption auf den Philippinen

Auf den Philippinen sind offenbar bei Hochwasserschutzprojekten über eine Milliarde US-Dollar in dunklen Kanälen verschwunden. Rund 550.000 Demonstranten protestierten am Sonntag in der Hauptstadt Manila gegen einen Fall von Korruption, in den auch Verbündete von Präsident Ferdinand Marcos Jr. verwickelt sein sollen. Dutzende Bauunternehmer, Regierungsbeamte und Abgeordnete werden beschuldigt, für Infrastrukturprojekte vorgesehene Mittel veruntreut zu haben. Die Protestteilnehmer trugen T-Shirts mit der Aufschrift „Transparenz für eine bessere Demokratie". Weitere Proteste sind am Montag und Dienstag geplant.